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Das Ende einer One-Man-Show

Eric Bonse
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.

Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".

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Eric BonseMontag, 28.11.2016

Mittlerweile kennen wir alle die Verdienste, die sich Martin Schulz im Europaparlament erworben hat. Die Begeisterung ist - zumindest in Deutschland - so groß, dass er schon als möglicher Kanzlerkandidat der SPD gehandelt wird. Weniger bekannt ist, wie Schulz die Straßburger Kammer geführt hat - mit einer One-Man-Show, die bisweilen wenig mit parlamentarischer Demokratie und Gewaltenteilung zu tun hatte. 

Denn Schulz setzte sehr stark auf seinen Freund, Kommissionschef Jean-Claude Juncker - und er zog die Interessen der "Großen Koalition" oft denen der Opposition im Parlament vor. So verhinderte er, dass sich EU-Kommissar Oettinger einer neuen Abstimmung stellen muss, wenn er - wie von Juncker gewünscht - zum Budgetkommissar befördert wird. Es war nicht die erste kontroverse Entscheidung des neuen Stars der Sozialdemokraten ...

Das Ende einer One-Man-Show

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