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Bergkarabach-Reportage: Armenier auf der Flucht

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDonnerstag, 19.11.2020

Sechs Wochen tobte zuletzt der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach. Inzwischen gibt es eine Waffenruhe. Aber auch einen dauerhaften Frieden?

Auf neun Punkte haben sich die Kriegsparteien vorige Woche unter russischer Vermittlung geeinigt. Selbst-erklärte russische "Friedenstruppen" werden stationiert, um einen Korridor zwischen Nagorny-Karabach (Bergkarabach) und Armenien zu kontrollieren, während Aserbaidschan die Kontrolle über die Regionen rund um Bergkarabach erhält. Unter anderem auch über Kelbadschar, das wiederum 1992 von Armeniern besetzt wurde. Nach dem militärischen Sieg der Aserbaidschaner müssen die Armenier bis zum 25. November von dort abziehen.

Die Spiegel-Reportage von Thore Schröder zeigt eindrücklich, was das für die  Menschen dort bedeutet. Für die Familie Petrosian. Für das Kloster Dawidank, einem Kultort der Armenisch-Apostolischen Kirche. Für die Fahradians, die die Aserbaischaner so sehr hassen, dass sie lieber ihr Haus anzünden, als es dem Feind zu überlassen.

Es ist eine Region, in der es sich so anfühlt, als sei die Spirale aus Gewalt, Hass und Rache unendlich, schreibt die New York Times.

Bergkarabach-Reportage: Armenier auf der Flucht

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