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Baut Gazprom den Einfluss in der EU weiter aus?

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSonntag, 03.01.2016

Wird der österreichische Energiekonzern OMV bald zugunsten der Gazprom zerschlagen? Dieses mögliche Szenario hat zuletzt zumindest die ehemalige Aufsichtsrätin der österreichischen staatlichen und teilverstaatlichten Industrie (ÖIAG), Brigitte Ederer, aufs Tapet gebracht. Ein Interview, das in Österreich hohe Wellen geschlagen hat - aber auch für Deutschland konstatierte zuletzt die Washington Post eine allzu Gazprom-affine Politik, mit einem "surprising lack of solidarity by Germany toward its neighbors to the east" - also mit den Ländern, die zwischen Russland und Deutschland liegen. Die "Energiekarte" ist ein wesentliches Element der russischen Außenpolitik - vor allem in den ehemaligen kommunistischen Ländern. Verbündete werden mit niedrigen Gaspreisen belohnt (Belarus - 164 Dollar pro 1000 Kubikmeter), westlich orientierte Länder werden indes mit hohen Gaspreisen abgestraft (Polen, Litauen - 500 Dollar pro 1000 Kubikmeter). Gazprom, der Kreml, die Energieversorgung und die EU - das wird wohl auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus ein heikles Thema bleiben. Und dass Gazprom schon seit Jahren versucht, ihren Einfluss in Österreich sowie auch in der EU auszubauen, ist kein Geheimnis.  

Baut Gazprom den Einfluss in der EU weiter aus?

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