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Altenpflege: Deutschlands osteuropäische Betreuerinnen

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckFreitag, 17.06.2016

Sie verlassen ihre Familien, weil sie in ihren Heimatländern nicht genug Geld zum Leben verdienen, weil sie die Ausbildung ihrer Kinder nicht finanzieren können. In Deutschland betreuen sie alte Menschen rund um die Uhr für zumeist miserable Löhne. Meistens sind sie nicht krankenversichert, jeden gesparten Euro schicken sie nach Hause, ihre Familie, ihre Kinder sehen sie ein- bis zweimal im Jahr. Sie – das sind zehntausende osteuropäische Frauen, die halb- oder illegal in der deutschen Altenpflege arbeiten, geduldet von Behörden, weil sonst ein katastrophaler Pflegenotstand ausbräche. Wie es ist, in einer solchen Not- und Zwangsgemeinschaft mit einem fremden Menschen zu leben, ihn zu betreuen, dabei das eigene Kind in der Ferne aufwachsen zu wissen, beschreibt Bruno Schrep im SPIEGEL in einer berührenden, streckenweise erschütternden, schrecklichen Reportage. Einen mehr hintergründigen Artikel hat der SPIEGEL zum selben Thema schon vor einigen Monaten veröffentlicht.

Altenpflege: Deutschlands osteuropäische Betreuerinnen

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