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piqer für: Fundstücke Zeit und Geschichte Seite Eins
Dirk Liesemer arbeitet als freier Autor für diverse Magazine, darunter mare. Er hat Politik studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, in Redaktionen gearbeitet und am liebsten und immer wieder als freier Journalist. Ehrenamtlich einige Recherchereisen für junge Journalisten mitorganisiert und begleitet: nach Russland, Ruanda und Ghana. Vier Jahre lang Mitglied im Vorstand von journalists network, heute Beirat. Bisher drei Bücher: Lexikon der Phantominseln, Aufstand der Matrosen, Streifzüge durch die Nacht. Foto: Jan Windszus
Für diesen Text möchte mich bei Attila Hildmann bedanken: Der Vegan-Koch und Anti-Corona-Promi meinte kürzlich, der Leiter des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, sei sicher "ein hochrangiger Freimaurer". Und nicht nur Wieler, sondern auch Gesundheitsminister Jens Spahn, bei dem es nur eine Frage der Zeit sei, bis er seine Maske absetze.
Woher Hildmann seine brisanten Informationen hat, ist unklar. Und sie sind natürlich großer Quatsch, aber für den stern ein guter Anlass, sich einmal mit den geheimnisumwehten Freimaurern zu befassen: Woher kommen sie, wer sind sie, was wollen sie, und was haben sie in den vergangenen Jahrhunderten erreicht?
Ihre Geschichte, so viel sei hier verraten, begann im Schottland des 16. Jahrhunderts, sie selbst sehen ihre Ursprünge in den Zeiten des Alten Testaments. Später spielte die Aufklärung eine entscheidende Rolle. Wer mehr über die Geheimbünde wissen will, muss für diesen Text leider zahlen, aber geheimes Wissen ist halt nicht umsonst – es sei denn, man gibt sich mit Wikipedia zufrieden, aber wer weiß schon, welche sinistren Mächte sich dahinter verbergen? Vielleicht sollte man mal Herrn Hildmann fragen.
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