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Warum ein Mann wegen Aussagen eines Lügners im Todestrakt sitzt

Hristio Boytchev
Journalist
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Hristio BoytchevFreitag, 14.02.2020

Die Reporterin Pamela Colloff, die gleichzeitig für „Propublica“ und das „New York Times Magazine“ arbeitet, ist für ihre hervorragenden Recherchen zum amerikanischen Justizsystem bekannt. Jedes Jahr widmet sie sich darin einer neuen Problemstellung. In ihrer letzten Recherche geht es um die zweifelhafte Praxis in den USA, in Gerichtsverfahren sich auf sogenannte „jailhouse informants“ zu verlassen. Das sind Mithäftlinge, die angeblich Informationen von den Angeklagten während der Untersuchungshaft mitbekommen haben sollen, die dann zu deren Verurteilung führen. 

Wie Colloff eindrücklich beschreibt, sind die Informanten von höchst zweifelhafter Glaubwürdigkeit, allein schon weil es gängig ist, dass für die Aussagen eine Haftminderung gewährt wird.

Um das systemische Problem zu erörtern, hat Colloff einen besonders haarsträubenden und auch dramatischen Fall minutiös rekonstruiert: In nächster Zeit soll ein Mann hingerichtet werden, der vor Jahrzehnten aufgrund der Informanten-Aussagen eines notorischen Lügners verurteilt wurde.

PS: Hier ist der Text frei zugänglich auf „Propublica“.

Warum ein Mann wegen Aussagen eines Lügners im Todestrakt sitzt

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