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Ungewollt schwanger in der Corona-Krise

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Digitales Magazin
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Deine KorrespondentinFreitag, 22.05.2020

In den Niederlanden ist ein Schwangerschaftsabbruch unter bestimmten Bedingungen legal, aber aktuell steht nicht das Gesetz, sondern die Corona-Krise der praktischen Ausführung im Weg. Viele Frauen haben aus verschiedenen Gründen schlicht keinen Zugang zu Abtreibungskliniken. Eine Petition soll das jetzt ändern. Sarah Tekath berichtet aus Amsterdam, wie vertrackt die Lage ist.

Denn in den Niederlanden haben Frauen die Möglichkeit, eine ungewollte Schwangerschaft bis zur 22. Schwangerschaftswoche abzubrechen. Voraussetzung ist dafür, in eine Klinik zu gehen, um eine Abtreibungspille einzunehmen. Allerdings gibt es jetzt immer mehr Frauen, die Anzeichen von Covid-19 zeigen – und nicht in die Klinik gehen können.

Oder so abgelegen wohnen, dass sie bis zu 5 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen, um zur nächsten Klinik zu gelangen. Und jetzt Angst haben, sich auf dem Weg zur Klinik mit dem Virus anzustecken. Aktuell gibt es eine landesweite Petition mit mehr als 15.000 Unterschriften, die eine Notstandslösung fordert. Diese sieht unter anderem vor, dass man die Abtreibungspille per Post zugeschickt bekommt – und ein Arzt die sachgemäße Einnahme via Videokonferenz begleitet und bei Fragen online beratend zur Seite steht. 

Ungewollt schwanger in der Corona-Krise

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