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Pop und Kultur

Balbina: Der größte Stern von allen

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
Zum piqer-Profil
Martin BöttcherMittwoch, 08.01.2020

Am Beispiel der Berliner Musikerin Balbina kann man sehr schön sehen, wie schwer sich eine durchformatierte Radio- und Musiklandschaft tut, sobald sie es mit POP zu tun bekommen. POP im Sinne von: Grenzen überschreitend, fordernd, neue Klangwelten aufmachend. Mit Texten jenseits von "Herz - Schmerz". Balbina veröffentlicht in dieser Woche ihr viertes Album, eine Platte, die meiner Ansicht nach ihre beste ist, was auch daran liegen könnte, dass sie hier für alles alleine verantwortlich war. Sie hat sich nämlich von ihrem Plattenlabel getrennt. Was aber vielleicht auch an "Sonne" liegt, einer Cover-Version des Rammstein-Songs, die so groß und anders ist, dass man ihr kaum entkommt.

Was treibt Balbina an, was macht sie zu dieser Ausnahmekünstlerin, warum weiß ein international agierendes Label nichts mit ihrer Kunst anzufangen? Das erklärt sie im hier gepiqden Interview mit dem Tagesspiegel. Wer hören will, wie die 36-Jährige im Interview klingt, kann das beim Deutschlandfunk Kultur hören, da war sie bei mir zu Gast in der Sendung Tonart. 

Balbina: Der größte Stern von allen

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Kommentare 1
  1. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor 4 Jahren

    Spannende Künstlerin, obendrein eine Sängerin, die sich was traut. Ihr Album-Preview-Konzert letzten Oktober in der Elbphiharmonie hat mich aber sehr ratlos hinterlassen. Das war mir musikalisch nicht fordernd genug, obendrein haben ihre neuen Texte nicht mehr diese weirdness von früher.

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