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Vollzeit arbeiten und dann einsam und allein in 30 Jahren Rente dem Sarg entgegendämmern?

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtSamstag, 25.01.2020

Das kann es doch eigentlich nicht sein, schreibt piqerin Teresa Bücker in ihrer eigentlich immer empfehlenswerten Ideenkolummne Freie Radikale.

Und doch leben sehr sehr viele Deutsche so.

Ein Text darüber, wie es anders geht.

Vollzeit arbeiten und dann einsam und allein in 30 Jahren Rente dem Sarg entgegendämmern?

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Kommentare 8
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

    Warum nicht im Kleinen beginnen.

    1. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor 4 Jahren

      unbedingt! was anderes geht ja nicht.

    2. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 4 Jahren

      Unbedingt: TUN statt Schwätzen.

  2. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor 4 Jahren

    "Über alle Altersgruppen hinweg sind fernsehen, Radio hören, telefonieren, das Internet oder das Smartphone nutzen die Freizeitaktivitäten, für die Menschen die meiste Zeit aufwenden."

    Das macht mich ziemlich nachdenklich, weil es zeigt, dass wir sehr wohl Zeit haben, sie aber für Dinge nutzen, die nicht wirklich auf unser Wohlbefinden einzahlen. Wenn wir genau hinschauen, warum wir Dinge tun, können wir davon die Grundbedürfnisse ableiten, die wir damit stillen. Oft ist das: Gemeinschaft/Verbundenheit.

    Wie wäre es, wenn wir die Zeit genau dafür nutzen: mit Älteren/Jüngeren sprechen, sich für sie zu interessieren und dabei, ganz leicht, Lösungen finden, die wir sonst bei Google (oder in Therapien) suchen. Ich habe mir vorgenommen, Menschen in der Bahn, im Supermarkt, auf der Straße etc. freundlich anzusprechen, zumindest aber zu grüßen und zu lächeln. Weil ich merke, dass das allen gut tut. Schade, dass wir das irgendwie verlernt haben. Wir können das - und wir dürfen das.

    1. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor 4 Jahren

      Ja, das stimmt schon nachdenklich:

      "Über alle Altersgruppen hinweg sind fernsehen, Radio hören, telefonieren, das Internet oder das Smartphone nutzen die Freizeitaktivitäten, für die Menschen die meiste Zeit aufwenden."

      Aber ich denke, das sind alles auch Aktivitäten, für die man halt wenig Energie braucht und die sofort niedrigschwellig verfügbar sind. Vielleicht ist deswegen die Arbeitsdichte schon ein Mitgrund für diese Hobbywahl. Sich mit Leuten zu verabreden braucht halt mehr Zeit und vor allem auch Energie als auf Facebook rumzuhängen.

      Aber klar, finde das generell auch strange, und möchte das für mich privat auch nicht.

    2. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor 4 Jahren

      @Moritz Orendt kurioserweise sind dies zumindest in Zeiten von corona genau die Dinge die jetzt sozial sind

    3. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor 4 Jahren

      @Cornelia Gliem Naja, Fernsehen, Radio hören, auf Facebook rumhängen ist meiner Meinung nach immer noch nicht sozial.

      Facebook, Whatsapp etc nutzen zur wirklichen Kommunikation ist jetzt sozial. Zum Beispiel für Gruppen-Videocalls. Macht überraschenderweise gute Laune, habe ich gestern festgestellt. :-)

    4. Gabriele Feile
      Gabriele Feile · vor 4 Jahren

      @Moritz Orendt Ja, die "sozialen" Medien bekommen gerade neuen Aufwind. Denn das Bedürfnis nach Gemeinschaft/Zugehörigkeit geht ja nicht weg, nur weil ein Virus da ist. Man sieht das an denjenigen, die sich nach wie vor in Gruppen treffen, das sind ja häufig junge Leute. Anscheinend reicht das virtuelle doch nicht aus. Es wird interessant zu beobachten, ob wir "nach der Krise" (wann auch immer das ist) anders handeln - und wie genau das aussieht.

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