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„Das Wichtigste ist das Recht, für sich selbst zu sprechen“

Online-Redaktion Goethe-Institut
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Online-Redaktion Goethe-InstitutSamstag, 26.11.2022

Małgorzata Mirga-Tas ist die erste Roma-Künstlerin in der Geschichte der Biennale Venedig und gestaltete den polnischen Pavillon. Mit ihrer Arbeit „Re-enchanting the World” („Die Welt wieder verzaubernd”) schenkt sie den Roma-Gemeinschaften in ganz Europa einen eigenen Kulturpalast mit großformatigen Stofffresken. Mitte September 2022, fünf Monate nach Eröffnung des Pavillons in Venedig findet Małgorzata Mirga-Tas spät am Abend Zeit für ein Interview. In diesem Interview spricht sie über ihre Arbeit und darüber, wie sie als sozial engagierte Künstlerin zu einem positiven Wandel in der Welt beitragen kann. 

„Ich will mit meiner Kunst mehr Wertschätzung für Roma aufbauen. Der Nähprozess ist eine sinnvolle, handwerkliche, kollektive Arbeit, bei der wir Frauen zusammen sind, viel sprechen und uns austauschen. Uns verbindet zudem, dass wir über Staatsgrenzen hinweg für unsere Rechte und Sichtbarkeit zu kämpfen verstehen.“

Sie ist dabei, nach Berlin umzuziehen, wo sie Fellow des Berliner Künstlerprogramms des DAAD sein wird, und war gerade noch einmal drei Tage in Czarna Góra in den südpolnischen Sudeten, unweit der tschechischen Grenze.

„Das Wichtigste ist das Recht, für sich selbst zu sprechen“

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